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Filmrezension"Inception"

Am 26.11.24 hatte die Klassenstufe 10 das Vergnügen im Rahmen der Schulkinowochen sich den Film "Inception" im CineStar Erfurt anzusehen. Vor dem Filmbeginn klärte uns ein Referent über die Eigenarten und Filmmerkmale des Films "Inception" auf. Er wieß uns auf Besonderheiten, die zum Filmverständnis wichtig sind, hin. In dem Film geht es um das Prinzip das Unterbewusstsein anderer durch Träume zu beeinflussen und dadurch bewusste Entscheidungen der Personen zu manipulieren. Der Hauptcharakter mit dem Namen Cop nutzt dies zusammen mit seinen Komplizen um einen angehenden Geschäftsmann zu überzeugen das vererbte Unternehmen aufzulösen. Dabei beeinflusst sein eigenes Unterbewusstsein die Mission negativ, da er noch lernen muss mit den traumatischen Erlebnissen aus seiner Vergangenheit umzugehen. Dies wird mit den visuellen Mitteln verständlich dargestellt, jedoch war die Handlung sehr komplex, wodurch eine hohe Aufmerksamkeit in jeder Szene erforderlich ist. Typisch für den Regisseur des Films Christopher Nolan ist, so wenig CGI* wie möglich zu verwenden und stattdessen optische Tricks zu nutzen, dadurch wirkten viele Szenen natürlicher. Gut gefallen hat uns auch das passende Sounddesign, weil es ein paar klare Leitmotive gab, die die Stimmung unterstrichen haben. Zudem war nicht immer sofort klar ob es sich um einen Traum handelt, dadurch blieb der Film spannend. Wir empfehlen den Film für jeden weiter, der Lust auf eine komplexe Handlung, charmante Charaktere und eine Prise Humor hat.
*CGI: computergenerierte Bildeffekte
Romy Benser und Finja Mönchgesang, 10a

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